Finale Fahrt und die ersten Tage ...

Ja, nun sind wir in Schweden. Als wir Sonntag in Arsbeck los fuhren, das letzte mal die Haustüre abgeschlossen haben und sich unser Gespann in Bewegung setzte, war die Vorfreude riesig. Das sollte jetzt tatsächlich unsere finale Fahrt sein? Noch eine kurze Verabschiedung bei meinen Eltern und dann ab nach Hamburg, zur Zwischenübernachtung. Normalerweise fahren wir 13 Stunden incl. Fähre und Pausen, aber mit einem riesigen Anhänger dauert es doch etwas länger.

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Angekommen

Anja und ich haben es geschafft, wir sitzen das erste Mal in unserem Wohnzimmer in Sävsjö und genießen die Ruhe. Es hat alles perfekt geklappt, Versicherung, Strom, Abwasser und Müll sind umgemeldet, jetzt noch einmal zurück nach Deutschland und im April ist es dann endgültig. Anja und ich sind super happy.

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Vorbereitungen auf Schweden oder "Hoffentlich kommt der Winter"

Übernächste Woche ist hoffentlich endlich Schnee in und um Nybro. Da wir eigentlich damit gerechnet haben, dass der Winter dort bereits viel früher kommt, haben wir uns schonmal vorbereitet. Neue Winterreifen, Schwedenbeleuchtung am Auto und wir haben alle 3 den gleichen Winteranzug, nur in unterschiedlichen Größen. Damit wir Anja nicht in Philpps Anzug suchen müssen, haben wir vorsichtshalber mal unsere Namen angebracht. Mit Schneideplotter und Flockfolie. Wir finden es sieht super aus.

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Sonntagsbrötchen

Sonntagsbrötchen vom Bäcker? Kein Problem, wenn Du nicht mitten im Wald wohnst. Deswegen habe ich getüftelt, um diese auch ganz einfach selber zu machen. Mit "Geling"-Garantie

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Anja: Kann das gut gehen?

Anja: Bisher waren unsere gemeinsamen Urlaube immer davon geprägt, dass ich gerne wieder nach Hause kam. Unser Haus ist gemütlich und der Garten ist besonders im Frühjahr und Sommer eine Insel der Entspannung.

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Andre: Kindheit pur, Besuch auf dem Katthulthof

Heute waren wir auf dem Katthulthof in der Nähe von Lönneberga, klar, kennt jeder, dort wohnte Michel aus Lönneberga, der eigentlich Emil heißt. Emil war aber zu damaliger Zeit ein zu häufiger Name in Deutschland, so dass er dort kurzerhand umgetauft wurde.

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Finale Fahrt und die ersten Tage ...

Ja, nun sind wir in Schweden. Als wir Sonntag in Arsbeck los fuhren, das letzte mal die Haustüre abgeschlossen haben und sich unser Gespann in Bewegung setzte, war die Vorfreude riesig. Das sollte jetzt tatsächlich unsere finale Fahrt sein? Noch eine kurze Verabschiedung bei meinen Eltern und dann ab nach Hamburg, zur Zwischenübernachtung. Normalerweise fahren wir 13 Stunden incl. Fähre und Pausen, aber mit einem riesigen Anhänger dauert es doch etwas länger.

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Angekommen

Anja und ich haben es geschafft, wir sitzen das erste Mal in unserem Wohnzimmer in Sävsjö und genießen die Ruhe. Es hat alles perfekt geklappt, Versicherung, Strom, Abwasser und Müll sind umgemeldet, jetzt noch einmal zurück nach Deutschland und im April ist es dann endgültig. Anja und ich sind super happy.

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Vorbereitungen auf Schweden oder "Hoffentlich kommt der Winter"

Übernächste Woche ist hoffentlich endlich Schnee in und um Nybro. Da wir eigentlich damit gerechnet haben, dass der Winter dort bereits viel früher kommt, haben wir uns schonmal vorbereitet. Neue Winterreifen, Schwedenbeleuchtung am Auto und wir haben alle 3 den gleichen Winteranzug, nur in unterschiedlichen Größen. Damit wir Anja nicht in Philpps Anzug suchen müssen, haben wir vorsichtshalber mal unsere Namen angebracht. Mit Schneideplotter und Flockfolie. Wir finden es sieht super aus.

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Sonntagsbrötchen

Sonntagsbrötchen vom Bäcker? Kein Problem, wenn Du nicht mitten im Wald wohnst. Deswegen habe ich getüftelt, um diese auch ganz einfach selber zu machen. Mit "Geling"-Garantie

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Anja: Kann das gut gehen?

Anja: Bisher waren unsere gemeinsamen Urlaube immer davon geprägt, dass ich gerne wieder nach Hause kam. Unser Haus ist gemütlich und der Garten ist besonders im Frühjahr und Sommer eine Insel der Entspannung.

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Andre: Kindheit pur, Besuch auf dem Katthulthof

Heute waren wir auf dem Katthulthof in der Nähe von Lönneberga, klar, kennt jeder, dort wohnte Michel aus Lönneberga, der eigentlich Emil heißt. Emil war aber zu damaliger Zeit ein zu häufiger Name in Deutschland, so dass er dort kurzerhand umgetauft wurde.

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